Emma Gstettner freigesprochen
Emma Gstettner, die Schwester von Ernst Federspiel, wurde kurz vor Kriegsende noch wegen Beihilfe zur Fahnenflucht verurteilt. Mit dem Ende des Naziregimes wird ihr Fall
Emma Gstettner, die Schwester von Ernst Federspiel, wurde kurz vor Kriegsende noch wegen Beihilfe zur Fahnenflucht verurteilt. Mit dem Ende des Naziregimes wird ihr Fall
Der kleine Artikel aus dem Abschnitt “Aus der Gauhauptstadt” (Bildmitte oben) erwähnt die Haftstrafe des “Volksschädlings” Anna Glatz, die wegen Beihilfe zur Fahnenflucht verurteilt wurde.
Der streng juristische Blick auf die Verurteilungen von Elisabeth Federspiel und ihren Verwandten wegen Beihilfe zur Fahnenflucht des Ernst Federspiel und welche Konsequenz diese Strafen für die Beteiligten nach 1945 noch nachsich zogen.
Peter erzählt etwas mehr von seinem Onkel Johann “Bibi” Glatz, der als Fahnenflüchtiger in ein KZ gebracht wurde.
Peter erzählt von Johann Glatz, seinem Onkel, der als Fahnenflüchtiger in ein KZ bei München (evtl. Dachau) verschleppt worden ist.
In einem ehemaligen Steinbruch am Paschberg in Innsbruck wurden während der nicht ganz 1000-jährigen Herrschaft des Dritten Reichs an die 450 Menschen von den Nationalsozialisten hingerichtet.
Romedius Mungenast kritisiert einen Artikel aus der Wochenzeitung “Die Zeit”, der sich mit dem Thema der Jenischen und ihrer Sprache auseinandersetzte.
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