Eine Dörcherfamilie in Tirol
Diese Kopie des Holzstiches von M. Schmid wurde im Nachlass von Romedius Mungenast als Teil eines Briefes entdeckt.
Diese Kopie des Holzstiches von M. Schmid wurde im Nachlass von Romedius Mungenast als Teil eines Briefes entdeckt.
Romedius Mungenast erzählt vom Leben seiner jenischen Großeltern und der eigenen Kindheit. Außerdem löst er die spannende Frage, wie man denn einen Igel richtig zubereitet.
Das Porträt des aus dem Oberinntal stammenden, Jenischen “Rudi” – das Assimilieren an die sesshafte Welt fällt ihm schwer. Über seine Person taucht der Autor tiefer in verschiedene Teile der jenischen Geschichte ein.
Loser, so im Nachlass von Romedius Mungenast aufgefundener, Scan aus einem offenbar älterem Glossar. Herkunft und genaues Alter unbekannt. Interessant ist hier die Kategorisierung der
Eine sehr kurze Liste, vermutlich aus der Feder von Romedius Mungenast, über jenische Begriffe, die Mancherorts zum Teil auch Eingang in die Tiroler Mundart gefunden haben
Beitrag über Romedius Mungenast und die Jenische Sprache – oder vielmehr ihrer Überreste – im Tiroler Oberland.
Ein Deutsch-Jenisch, Jenisch-Deutsch Glossar, der von der Sprachwissenschaftlerin Heidi Schleich zusammengetragen, ausgearbeitet und publiziert wurde. Wann immer nachvollziehbar und möglich, hat Heidi Schleich zu den
Eine alphabetisch sortierte Auflistung diverser jenischer Begriffe aus dem Tiroler Sprachraum. Da die Liste Teil des Nachlasses von Romedius Mungenast ist, liegt nahe, dass die
Die Provenienz dieser Archivalie – der persönliche Nachlass von Romedius Mungenast – legt nahe, dass er auch der Autor dieses Dokumentes sein könnte, dessen Inhalt
Die Geschichte einer jungen, jenischen Frau – Maria – die zum Opfer der Nationalsozialisten wurde. Der Beitrag des Historiker Horst Schreiber gibt auch einen Einblick
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.