Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung: Die Fahrenden
Eröffnungsrede von Huonker zur besagten Ausstellung: Ein Streifzug durch die Geschichte der Jenischen.
Eröffnungsrede von Huonker zur besagten Ausstellung: Ein Streifzug durch die Geschichte der Jenischen.
Seit 1972 berichtet der Beobachter über die Kindswegnahmen der Pro Juventute bei Fahrenden. Im folgenden Dossier finden Sie elf Artikel, die innerhalb von 25 Jahren im Beobachter erschienen sind.
Die Autoren umreißen kurz und bündig aus Sicht der Behörden die historische Situation der Jenischen. Es wird erläutert, wann, wo und warum ein Heimatrecht an
Das Europa bzw. die Schweiz der Eugeniker, eine Einführung in das Thema. Über das “Hilfswerk” “Kinder der Landstraße” und seiner Nachfolgeinstutition “Pro Juventute” sowie deren
Biografie. Ende des 19. Jahrhunderts versucht ein ehemaliger Korbflechter sich und seiner Familie einen Weg aus der Armut zu erwirtschaften.
Der zweite Teil des Buches hat die Form eines Gedichtbandes.
Artikel über den Autor Philipp Gurt und sein neuer Kriminalroman “Graubündner Finsternis”, der die Verbrechen der Stiftung Pro Juventus literarisch verarbeitet.
Ein Essay, dessen Autor die Fotografien erkennungsdienstlicher Registrierungen von sogenannten “Heimatlosen” in Bern zum Ausgangspunkt für eine reichlich unreflektierte Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte nimmt. Die Fotografien stammen von Carl Durheim und entstanden in den Jahren 1852 und 1853.
Ein Deutsch-Jenisch Wörterbuch aus den 1950ern.
Eine kurzes Resümee über die Standplatz-Lage in der Schweiz der 1990er-Jahre.
Zwei Zeitungsausschnitte, die von den Reparationszahlungen an die jenischen Opfer der Verbrechen von Pro Juventute berichten.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.