Zuchthaus für Begünstigung von Fahnenflucht
Der kleine Artikel aus dem Abschnitt “Aus der Gauhauptstadt” (Bildmitte oben) erwähnt die Haftstrafe des “Volksschädlings” Anna Glatz, die wegen Beihilfe zur Fahnenflucht verurteilt wurde.
Der kleine Artikel aus dem Abschnitt “Aus der Gauhauptstadt” (Bildmitte oben) erwähnt die Haftstrafe des “Volksschädlings” Anna Glatz, die wegen Beihilfe zur Fahnenflucht verurteilt wurde.
Oliver Seifert verfolgt die Geschichte der Jugendlichen Maria S., die 1942 von den Ärzten mit “Schwachsinn” diagnostiziert wird und daher im Geiste der “Rassenhygiene” zur Sterilisation gezwungen wurde.
Der streng juristische Blick auf die Verurteilungen von Elisabeth Federspiel und ihren Verwandten wegen Beihilfe zur Fahnenflucht des Ernst Federspiel und welche Konsequenz diese Strafen für die Beteiligten nach 1945 noch nachsich zogen.
Peter erzählt etwas mehr von seinem Onkel Johann “Bibi” Glatz, der als Fahnenflüchtiger in ein KZ gebracht wurde.
Horst Schreiber führt den Leser durch die Verfolgungsgeschichte jenischer Menschen im tiroler Raum. Dabei erwähnt er auch die Zwangssterilisierungen von Menschen, die von den Nazis
Peter erzählt von Johann Glatz, seinem Onkel, der als Fahnenflüchtiger in ein KZ bei München (evtl. Dachau) verschleppt worden ist.
In einem ehemaligen Steinbruch am Paschberg in Innsbruck wurden während der nicht ganz 1000-jährigen Herrschaft des Dritten Reichs an die 450 Menschen von den Nationalsozialisten hingerichtet.
Ansicht eines “Hausierpasses” ausgestellt für Johann Grünauer.
Eine wissenschaftliche Neubewertung der Publikationen und Forschungsmethoden des H. Arnold, der sich in der Nachkriegszeit vor allem auf die Arbeiten des Nationalsozialisten Dr. Robert Ritter
Die Provenienz dieser Archivalie – der persönliche Nachlass von Romedius Mungenast – legt nahe, dass er auch der Autor dieses Dokumentes sein könnte, dessen Inhalt
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