Die Ulmen tibern novus gwant von uns
Ein kurzer Streifzug durch die Geschichte und Gegenwart der Jenischen in Tirol – und ein wenig darüber hinaus. Außerdem wird das Wirken der jenischen Schriftsteller:innen
Ein kurzer Streifzug durch die Geschichte und Gegenwart der Jenischen in Tirol – und ein wenig darüber hinaus. Außerdem wird das Wirken der jenischen Schriftsteller:innen
Handschriften, in denen Romedius Mungenast über sich, sein Leben und das Schicksal der Jenischen reflektiert. Offenbar hat er die folgenden Seiten zum Zwecke einer öffentlichen
Romedius Mungenast spricht in diesem Artikel über sein fundiertes Wissen über die Jenischen, bietet dabei Einblicke in deren Geschichte und Lebensweise, übt auch Kritik am
Mehrere Artikel, unter anderem die Empörung über eine offenbar unrechtmäßig langen Haftstrafe eines Jenischen und die Kritik von Literaturwissenschaftler Bogdal am Buch “Jenische Reise” von
Dieser recht ausführliche Zeitungsartikel aus dem “Tiroler Volksboten” von 1937 scheint zu einer Zeit entstanden zu sein, als die Jenischen sich schon weitestgehend “unsichtbar” gemacht
Da jenische Familien auch im Besitz einer Staatsbürgerschaft waren (siehe “Heimatrecht”), waren sie auch einer Schul- bzw. Unterrichtspflicht unterworfen. Da viele Eltern ihren Nachwuchs während
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.