Schlagwort: Lebensweise

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Die semi-nomadische Lebensweise

Willi Pechtl: Tauschhandel

Willi Pechtl über die Lebens­si­tua­tion der Jeni­schen, die denen der Klein­bau­ern oft sehr ähn­lich war. Diese bei­den Grup­pen kamen unter Umstän­den durch­aus sehr gut miteinander

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Die semi-nomadische Lebensweise

Willi Pechtl: Hund und Katze auf dem Teller

Willi Pechtl erzählt von sei­nem Freund Karl Götsch, der ein Jeni­scher war. In Not­zei­ten aß die­ser mit sei­ner Fami­lie auch Hunde und Kat­zen. Willi Pechtl erwähnt aller­dings, dass der Ver­zehr die­ser Tiere frü­her auch bei Sess­haf­ten ab und zu üblich und bekannt war.

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Gesellschaftsstruktur

Willi Pechtl: Jeni­sche Großzügigkeit

Willi Pechtl erzählt von einer Bege­ben­heit, die er mit dem Jeni­schen Peter Von­stadl erlebte. Die­ser lieh sich, da sel­ber mit­tel­los, Geld von einem sess­haf­ten Freund, um einige Waren trans­por­tie­ren und ver­kau­fen zu kön­nen. Nach dem offen­bar gelun­ge­nen Ver­kauf kehrte Peter zurück und zahlte aus Dank­bar­keit mehr als den Kre­dit zurück.

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Lebensweise

Jeni­sche

In knap­per, prä­gnan­ter Spra­che erzählt Peter Stö­ger von der Geschichte der Jeni­schen, ihrer Lebens­weise und Spra­che. Im Anschluss befin­det sich ein, von Rome­dius Mun­gen­ast ver­fass­tes und über­setz­tes, Gedicht in jeni­scher Sprache.

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Lebensweise

Die Sche­ren­schlei­fer

Arti­kel aus der Tiro­ler Kro­nen­zei­tung, der Rudolf Fleisch­ha­cker vor­stellt – ein fah­ren­der Sche­ren­schlei­fer, der noch Mitte der 90er Jahre als einer der letz­ten auf diese Weise sein Hand­werk im tiro­ler Raum ausübte.

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