Sieglinde Schauer-Glatz: Fahnenflucht als Widerstand
Sieglinde Schauer-Glatz erzählt von der Kriegsgefangenschaft ihres Vaters Johann Glatz, der ein Deserteur gewesen ist.
Sieglinde Schauer-Glatz erzählt von der Kriegsgefangenschaft ihres Vaters Johann Glatz, der ein Deserteur gewesen ist.
Seit 1972 berichtet der Beobachter über die Kindswegnahmen der Pro Juventute bei Fahrenden. Im folgenden Dossier finden Sie elf Artikel, die innerhalb von 25 Jahren im Beobachter erschienen sind.
Ein kurzer Ausflug in die (deutsche) Geschichte der Jenischen, ausgehend von der Person des Alexander Flügler, einem Jenischen, der davon träumt, ein Museum der jenischen Geschichte in seiner Heimatstadt zu errichten. Auch über das Vermächntnis von Romed Mungenast wird kurz gesprochen.
Die Autoren umreißen kurz und bündig aus Sicht der Behörden die historische Situation der Jenischen. Es wird erläutert, wann, wo und warum ein Heimatrecht an
Das Europa bzw. die Schweiz der Eugeniker, eine Einführung in das Thema. Über das “Hilfswerk” “Kinder der Landstraße” und seiner Nachfolgeinstutition “Pro Juventute” sowie deren
Artikel über den Autor Philipp Gurt und sein neuer Kriminalroman “Graubündner Finsternis”, der die Verbrechen der Stiftung Pro Juventus literarisch verarbeitet.
Zwei Zeitungsausschnitte, die von den Reparationszahlungen an die jenischen Opfer der Verbrechen von Pro Juventute berichten.
Zwei Artikeln aus verschiedenen Zeitungen, die sich mit dem Spielfilm “Kinder der Landstraße” befassen. Dieser erschien 1992 und befasste sich mit den Verbrechen von Pro
Ein Kommentar zum Dokumentarfilm “Die letzten freien Menschen”.
Ein kurzes Porträt von Romedius Mungenast inklusive eines seiner Gedichte aus der Burgenländischen Internet- und Straßenzeitung “Uhudla”.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.