Die Jenischen in den Bündner Gemeinden des 19. und 20. Jahrhunderts
Die Autoren umreißen kurz und bündig aus Sicht der Behörden die historische Situation der Jenischen. Es wird erläutert, wann, wo und warum ein Heimatrecht an
Die Autoren umreißen kurz und bündig aus Sicht der Behörden die historische Situation der Jenischen. Es wird erläutert, wann, wo und warum ein Heimatrecht an
Nicht nur in Liechtenstein, sondern auch in anderen Staaten Europas kam es im 19. Jahrhundert zu Auflagen, die festschrieben, welche Personen aus weltlicher Sicht für eine Eheschließung in Frage kamen. Besonders betroffen waren mittellose Leute, denen man aufgrund des fehlenden Einkommens verbot, eine Ehe zu schließen.
Biografie. Ende des 19. Jahrhunderts versucht ein ehemaliger Korbflechter sich und seiner Familie einen Weg aus der Armut zu erwirtschaften.
Der zweite Teil des Buches hat die Form eines Gedichtbandes.
Dieser Artikel aus der Tageszeitung “Die Presse” befasst sich unter anderem mit der Sprache der Jenischen und greift dabei leider auf das altbekannte Vorurteil zurück,
Ein historisches Dokument aus dem 19. Jahrhundert. Man erkennt an den vielen Stempeln deutlich, wie oft die Inhaberin unterwegs gewesen sein muss um mit Obst
Marco erzählt vom Heimatrecht der Jenischen. Er findet: Auch wenn die hießigen Jenischen in ihren Heimatgemeinden oft ausgegrenzt wurden, Tirol war ihre Heimat.
Peter erzählt von seinen Onkels, die gezwungen waren außerhalb der Ortschaft Haiming eine Hütte zu errichten, um überhaupt einen Wohnort zu haben. Dort hat ein
Ein solches Formular musste einst von jeder Person ausgefüllt werden, die sich legal einen Lebensunterhalt als Hausierende:r verdienen wollte.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.