Schulbildung ist für uns Jenische eine Überlebensfrage
Wie kann man Mobilität und Schulbildung in moderner Zeit vereinen? Diese Frage stellt sich der folgende Artikel.
Wie kann man Mobilität und Schulbildung in moderner Zeit vereinen? Diese Frage stellt sich der folgende Artikel.
Umfangreiche Rekonstruktion zweier jenischer Familiengeschichten aus dem späten 19., frühen 20. Jahrhundert. Behandelt wird unter anderem die Herkunft von Begriffen wie “Laninger” oder “Dörcher”, sowie
Diese Illustration stammt aus einem der Bücher des “Kronprinzenwerk”. Die mehrbändige Enzyklopädie wurde vom Habsburger Kronprinzen Rudolf persönlich angeregt und zum Teil auch mitverfasst. Es erschien 1883 in deutscher sowie in ungarischer Sprache.
Diese Kopie des Holzstiches von M. Schmid wurde im Nachlass von Romedius Mungenast als Teil eines Briefes entdeckt.
Romedius Mungenast erzählt vom Leben seiner jenischen Großeltern und der eigenen Kindheit. Außerdem löst er die spannende Frage, wie man denn einen Igel richtig zubereitet.
Es wird über eine jenische Familie aus der Schweiz berichtet, die aus finanziellen Gründen gezwungenermaßen in einen Wohnwagen ziehen musste – und hofft, baldigst wieder
Die Geschichte einer jungen, jenischen Frau – Maria – die zum Opfer der Nationalsozialisten wurde. Der Beitrag des Historiker Horst Schreiber gibt auch einen Einblick
Ein kurzer Streifzug durch die Geschichte und Gegenwart der Jenischen in Tirol – und ein wenig darüber hinaus. Außerdem wird das Wirken der jenischen Schriftsteller:innen
Mehrere Artikel. Unter anderem werden Themen wie der Kampf der Radgenossenschaft und ihren Verbündeten, den Schweizer Jenischen, um Stehplätze, die sinnlose Vertreibung einer Familie behandelt.
Da jenische Familien auch im Besitz einer Staatsbürgerschaft waren (siehe “Heimatrecht”), waren sie auch einer Schul- bzw. Unterrichtspflicht unterworfen. Da viele Eltern ihren Nachwuchs während
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.