Dr. Hermann Arnold und seine Zigeuner
Der Inhalt einer Dissertation über das Vermächtnis des Eugenikers Dr. Hermann Arnold.
Der Inhalt einer Dissertation über das Vermächtnis des Eugenikers Dr. Hermann Arnold.
Das Europa bzw. die Schweiz der Eugeniker, eine Einführung in das Thema. Über das “Hilfswerk” “Kinder der Landstraße” und seiner Nachfolgeinstutition “Pro Juventute” sowie deren
Auszug aus der “Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades einer Hohen Medizinischen Fakultät der Deutschen Alpenuniversität” von Eugeniker Friedrich Stumpfl.
Die Dissertation der Hildegard Velten, die mit dieser Arbeit an der Universität Innsbruck unter dem Eugeniker Friedrich Stumpfl promovierte.
Der Artikel beginnt mit dem Wirken des Innsbrucker Eugenikers Friedrich Stumpfl und seinem Mitarbeiter Armand Mergen.
Der deutsche Eugeniker Robert Ritter befasste sich unter anderem mit den Jenischen als Teil seiner Studien zur “Kriminalbiologie”.
Eine wissenschaftliche Neubewertung der Publikationen und Forschungsmethoden des H. Arnold, der sich in der Nachkriegszeit vor allem auf die Arbeiten des Nationalsozialisten Dr. Robert Ritter
Die Geschichte einer jungen, jenischen Frau – Maria – die zum Opfer der Nationalsozialisten wurde. Der Beitrag des Historiker Horst Schreiber gibt auch einen Einblick
Umfangreiche, wissenschaftliche Arbeit zur Sprache und Verfolgung jenischer Menschen durch die Nationalsozialisten und Eugeniker. Hier wird nur das Inhaltsverzeichnis der Arbeit vorgestellt. Das gesamte Werk
Eine Lobes- und Dankesrede an Romedius Mungenast aus der Feder des Historikers Roman Spiss. Auf den ersten beiden Seiten wird ein wenig auf die Geschichte
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.