Handschriften, in denen Romedius Mungenast über sich, sein Leben und das Schicksal der Jenischen reflektiert. Offenbar hat er die folgenden Seiten zum Zwecke einer öffentlichen Rede verfasst. Er kommentiert dabei auch immer wieder über kleinere Seitenhiebe den rechts-konservativen Zeitgeist und eine Politik, die davon beherrscht scheint. Romedius offenbart darin aber auch seine persönliche Motivation hinter dem Bedürfnis, die Jenischen wieder sichtbar zu machen.