Fotosammlung zur Projektpräsentation re:fraiming Jenisch
Die Bilder entstanden am Abend der Präsentation des Graphic Novel “Kein Himmel, Kein Traum, Tagesmusik // Novus Baloch, Novus Cholom, Schein-Schallerei.”
Die Bilder entstanden am Abend der Präsentation des Graphic Novel “Kein Himmel, Kein Traum, Tagesmusik // Novus Baloch, Novus Cholom, Schein-Schallerei.”
Eine Handvoll Fotografien des jenischen Dichters, Schirftstellers, Aktivisten und Professors Romedius Mungenast. Die Bilder entstanden im Sommer 1999 und zeigen Romed und sein Wohnhaus in Zams.
Eine Nachempfindung eines einachsigen Zugkarrens samt Inhalt, wie ihn viele Jenische besaßen. Das Exponat ist eine moderne Interpretation und im “Vuseum” in Schluderns zu besichtigen.
Das Entstehungsdatum sowie die Herkunft dieser, im Nachlass von Romedius Mungenast entdeckten Fotografie sind leider unbekannt. Die Aufmachung der beiden Frauen sowie Mungenast als Vorbesitzer
Am 15. Oktober 2022 fand der sechste Jenische Kulturtag in der Bäckerei, die Kulturbackstube, der Initiative Minderheiten in Kooperation mit dem Verein für die Anerkennung der Jenischen in Österreich und Europa statt.
In dieser Sammlung befinden sich die Fotografien von Christian Niederwolfsgruber.
Am 15. Oktober 2022 fand in der Kulturbackstube, die Bäckerei, in Innsbruck der sechste Jenische Kulturtag der Initiative Minderheiten in Kooperation mit dem Verein zur Anerkennung der Jenischen in Österreich und Europa statt. In dieser Sammlung befinden sich die Fotografien von Daniel Jarosch.
Am 13.10.2018 fand der dritte Jenische Kulturtag der Initiative Minderheiten in Innsbruck in der Bäckerei, die Kulturbackstube statt. In dieser Sammlung befinden sich die Fotografien der Veranstaltung, sowie den Filmvorführungen von “Unerhört Jenisch” mit Gesprächen am 20.09.2018 in Landeck/altes Kino, am 21.09.2018 in Innsbruck/Vogelweide und am 04.10.2018 in Telfs/Noaflhaus von Alena Klinger.
1977 besuchte Christian Niederwolfsgruber gemeinsam mit dem Dokumentarfilmer Bert Breit eine Siedlung jenischer Familien bei Mötz.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.