Peter Vonstadl: Deserteur
Peter erzählt von Johann Glatz, seinem Onkel, der als Fahnenflüchtiger in ein KZ bei München (evtl. Dachau) verschleppt worden ist.
Peter erzählt von Johann Glatz, seinem Onkel, der als Fahnenflüchtiger in ein KZ bei München (evtl. Dachau) verschleppt worden ist.
Peter erzählt von seinen Onkels, die gezwungen waren außerhalb der Ortschaft Haiming eine Hütte zu errichten, um überhaupt einen Wohnort zu haben. Dort hat ein
Peter spricht darüber, wie er den ehelichen Zusammenhalt seiner jenischer Familie miterlebt hat und hebt insbesondere deren eiserne Treue hervor. Er erwähnt außerdem beiläufig, dass
Peter erklärt, woher der abwertende Begriff “Laninger” stammt. Die Jenischen waren nicht nur sprichwörtlich, sondern auch faktisch gezwungen, am Rande der Gesellschaft zu leben. Ihre
Peter Vonstadl spricht über einen Verwandten, der eine Weile mit dem Ausschlachten von Autowracks seinen Lebensunterhalt verdiente.
Peter Vonstadl spricht im Interview mit Edith Hessenberger von seiner Großmutter, die Stoffe in Vorarlberg kaufte, um sie dann in den Tiroler Seitentälern wieder zu
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