Wiedergutmachung für die Kinder der Landstraße
Zwei Zeitungsausschnitte, die von den Reparationszahlungen an die jenischen Opfer der Verbrechen von Pro Juventute berichten.
Zwei Zeitungsausschnitte, die von den Reparationszahlungen an die jenischen Opfer der Verbrechen von Pro Juventute berichten.
Aus diesem Dokument von 1933 geht hervor, dass man offenbar bemüht war, “nutzloses” d.h. “erwerbsloses” Wandern von einer “redlichen” Form des Umherziehens zu unterscheiden.
Dieser Artikel aus der Tageszeitung “Die Presse” befasst sich unter anderem mit der Sprache der Jenischen und greift dabei leider auf das altbekannte Vorurteil zurück,
Buchpräsentation “Österreichische Lyrik – und kein Wort Deutsch!” zu dessen Autoren auch der jenische Dichter Romedius Mungenast zählt. Das Buch zählt als eine der ersten
Buchpräsentation “Österreichische Lyrik – Und kein Wort Deutsch!” zu dessen Autoren auch der jenische Dichter Romedius Mungenast zählt.
Wie kann man Mobilität und Schulbildung in moderner Zeit vereinen? Diese Frage stellt sich der folgende Artikel.
Zwei Artikeln aus verschiedenen Zeitungen, die sich mit dem Spielfilm “Kinder der Landstraße” befassen. Dieser erschien 1992 und befasste sich mit den Verbrechen von Pro
Ein Kommentar zum Dokumentarfilm “Die letzten freien Menschen”.
Dieser Scan wurde im Nachlass von Romedius Mungenast entdeckt, die genaue Provinienz ist unklar. In Frage käme evtl. die Zeitschrift “Scharotl”. Der Verfasser des Beitrages
In dieser Sammlung von Artikeln über den Vorarlberger Landwirt Ernst Hagen geht es nicht explizit um eine jenische Person oder um “das Jenische” im Allgemeinen. Im Archiv trotzdem ausgestellt wird dieser Beitrag, weil es ein sehr deutliches Licht auf die kulturellen Kleinlichkeiten wirft, die in manchen Fällen zu unverhältnismäßig extremen Reaktionen, im schlimmsten Fall sogar zu Übergriffen führen können.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.