Jenische Reminiszenen von Romed Mungenast
Kurzer Beitrag über Romedius’ Beziehung zu den Jenischen und die Jenischen an sich.
Kurzer Beitrag über Romedius’ Beziehung zu den Jenischen und die Jenischen an sich.
Umfangreiche Rekonstruktion zweier jenischer Familiengeschichten aus dem späten 19., frühen 20. Jahrhundert. Behandelt wird unter anderem die Herkunft von Begriffen wie “Laninger” oder “Dörcher”, sowie
Ein Artikel aus dem “Spiegel”, der anlässlich zur Publikation des Buches “Die großen Räuberinnen” veröffentlicht wurde. Zwar nicht ausdrücklich die Jenischen betreffend, ist der Artikel dennoch
Ein “offener Brief” von Romedius an die Gesellschaft. Er klagt unser aller Hartherzigkeit und Intoleranz an und betrauert das Schicksal der Jenischen.
Die Provenienz dieser Archivalie – der persönliche Nachlass von Romedius Mungenast – legt nahe, dass er auch der Autor dieses Dokumentes sein könnte, dessen Inhalt
Anweisungen des SS Reich-Gruppenführers und Chef der deutschen Polizei (Reinhard Heydrich) an die österr. Landesregierung, wie denn mit der “Zigeunerplage” umzugehen sei. Damit seien auch
Die Geschichte einer jungen, jenischen Frau – Maria – die zum Opfer der Nationalsozialisten wurde. Der Beitrag des Historiker Horst Schreiber gibt auch einen Einblick
Umfangreiche, wissenschaftliche Arbeit zur Sprache und Verfolgung jenischer Menschen durch die Nationalsozialisten und Eugeniker. Hier wird nur das Inhaltsverzeichnis der Arbeit vorgestellt. Das gesamte Werk
Eine kurze Einführung in den, die “Zigeunerfrage” betreffenden, politischen Wandel der letzten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts. Review des gleichnamigen Buchs von Peter Widmann.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.