Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung: Die Fahrenden
Eröffnungsrede von Huonker zur besagten Ausstellung: Ein Streifzug durch die Geschichte der Jenischen.
Eröffnungsrede von Huonker zur besagten Ausstellung: Ein Streifzug durch die Geschichte der Jenischen.
Unterlagen des Gesundheitsamtes, das während der Herrschaft der Nationalsozialisten mehrere Zwangssterilisationen durchgewunken hat. Darunter befand sich auch der Jenische Wilhelm G.
In diesem Rundschreiben aus dem 18. Jahrhundert erfolgte die landesfürstliche Anweisung, die “Gottscheer Unterthanen” fortan möglichst an Grenzüberquerungen zu hindern. Das Einreiseverbot in die habsburgischen Kronländer galt laut Dokument auch für Personen, die zwar einen entsprechenden Pass bei sich trugen, dieser aber bereits älter als ein Jahr war.
Seit 1972 berichtet der Beobachter über die Kindswegnahmen der Pro Juventute bei Fahrenden. Im folgenden Dossier finden Sie elf Artikel, die innerhalb von 25 Jahren im Beobachter erschienen sind.
Der deutsche Bundesrat gedenkt vor Weihnachten jenen Roma und Sinti, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Auch Menschen mit jenischen Wurzeln nehmen Anteil. Alexander Flügler erzählt
Ein kurzer Ausflug in die (deutsche) Geschichte der Jenischen, ausgehend von der Person des Alexander Flügler, einem Jenischen, der davon träumt, ein Museum der jenischen Geschichte in seiner Heimatstadt zu errichten. Auch über das Vermächntnis von Romed Mungenast wird kurz gesprochen.
Die Autoren umreißen kurz und bündig aus Sicht der Behörden die historische Situation der Jenischen. Es wird erläutert, wann, wo und warum ein Heimatrecht an
Das Europa bzw. die Schweiz der Eugeniker, eine Einführung in das Thema. Über das “Hilfswerk” “Kinder der Landstraße” und seiner Nachfolgeinstutition “Pro Juventute” sowie deren
Ein Zeitungsbericht aus der Tiroler Tageszeitung. Aus Sicht des Gesetzes liegt ein Teil der modernen Problematik mit den Fahrenden unter anderem daran, dass sogenanntes “Wildcampieren”
In knapper, prägnanter Sprache erzählt Peter Stöger von der Geschichte der Jenischen, ihrer Lebensweise und Sprache. Im Anschluss befindet sich ein, von Romedius Mungenast verfasstes und übersetztes, Gedicht in jenischer Sprache.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.