Diplomarbeit: Jenisch baaln als Jugendsprache in Loosdorf
Eine Untersuchung von Resten einer fast verlorenen Sprache, die durch Jugendliche in Loosdorf einen neuen Aufschwung erlebt.
Eine Untersuchung von Resten einer fast verlorenen Sprache, die durch Jugendliche in Loosdorf einen neuen Aufschwung erlebt.
Ein Zeitungsbericht aus der Tiroler Tageszeitung. Aus Sicht des Gesetzes liegt ein Teil der modernen Problematik mit den Fahrenden unter anderem daran, dass sogenanntes “Wildcampieren”
In knapper, prägnanter Sprache erzählt Peter Stöger von der Geschichte der Jenischen, ihrer Lebensweise und Sprache. Im Anschluss befindet sich ein, von Romedius Mungenast verfasstes und übersetztes, Gedicht in jenischer Sprache.
Artikel aus der Tiroler Kronenzeitung, der Rudolf Fleischhacker vorstellt – ein fahrender Scherenschleifer, der noch Mitte der 90er Jahre als einer der letzten auf diese Weise sein Handwerk im tiroler Raum ausübte.
Eine Reihe von Arbeitsblättern und -aufträgen zum Thema Jenische für Schüler:innen zwischen der 5. und 8. Schulstufe.
Der deutsch-jenische Schriftsteller Engelbert Wittich öffnet ein Fenster in die Vergangenheit und zu den Jenischen, wie er sie kannte.
Das Büchlein wurde 1911 veröffentlicht und ist eine der wenigen Quellen, die von den Jenischen selbst erschaffen wurden.
Ein sprachwissenschaftlicher Beitrag von 1915, der sich mit dem Jenischen und dessen Geschichte auseinandersetzt. Der Autor Engelbert Wittich ist selbst ein Jenischer gewesen.
Biografie. Ende des 19. Jahrhunderts versucht ein ehemaliger Korbflechter sich und seiner Familie einen Weg aus der Armut zu erwirtschaften.
Der zweite Teil des Buches hat die Form eines Gedichtbandes.
Artikel über den Autor Philipp Gurt und sein neuer Kriminalroman “Graubündner Finsternis”, der die Verbrechen der Stiftung Pro Juventus literarisch verarbeitet.
Ein Essay, dessen Autor die Fotografien erkennungsdienstlicher Registrierungen von sogenannten “Heimatlosen” in Bern zum Ausgangspunkt für eine reichlich unreflektierte Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte nimmt. Die Fotografien stammen von Carl Durheim und entstanden in den Jahren 1852 und 1853.
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.