Romedius Mungenast über sich und die Jenischen
Handschriften, in denen Romedius Mungenast über sich, sein Leben und das Schicksal der Jenischen reflektiert. Offenbar hat er die folgenden Seiten zum Zwecke einer öffentlichen
Handschriften, in denen Romedius Mungenast über sich, sein Leben und das Schicksal der Jenischen reflektiert. Offenbar hat er die folgenden Seiten zum Zwecke einer öffentlichen
Romedius Mungenast spricht in diesem Artikel über sein fundiertes Wissen über die Jenischen, bietet dabei Einblicke in deren Geschichte und Lebensweise, übt auch Kritik am
In dieser Ausgabe der von 1980 bis 2004 erschienenen Zeitschrift “Erziehung Heute e.h.” wird näher auf das Schicksal verschiedener Menschen jenischer Herkunft eingegangen. Unter anderem
Mehrere Artikel, unter anderem die Empörung über eine offenbar unrechtmäßig langen Haftstrafe eines Jenischen und die Kritik von Literaturwissenschaftler Bogdal am Buch “Jenische Reise” von
Dieser recht ausführliche Zeitungsartikel aus dem “Tiroler Volksboten” von 1937 scheint zu einer Zeit entstanden zu sein, als die Jenischen sich schon weitestgehend “unsichtbar” gemacht
Da jenische Familien auch im Besitz einer Staatsbürgerschaft waren (siehe “Heimatrecht”), waren sie auch einer Schul- bzw. Unterrichtspflicht unterworfen. Da viele Eltern ihren Nachwuchs während
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