Remineszenzen
Romedius Mungenast erzählt vom Leben seiner jenischen Großeltern und der eigenen Kindheit. Außerdem löst er die spannende Frage, wie man denn einen Igel richtig zubereitet.
Romedius Mungenast erzählt vom Leben seiner jenischen Großeltern und der eigenen Kindheit. Außerdem löst er die spannende Frage, wie man denn einen Igel richtig zubereitet.
Das Porträt des aus dem Oberinntal stammenden, Jenischen “Rudi” – das Assimilieren an die sesshafte Welt fällt ihm schwer. Über seine Person taucht der Autor tiefer in verschiedene Teile der jenischen Geschichte ein.
Eine Nachempfindung eines einachsigen Zugkarrens samt Inhalt, wie ihn viele Jenische besaßen. Das Exponat ist eine moderne Interpretation und im “Vuseum” in Schluderns zu besichtigen.
Porträt von Romedius Mungenast anlässlich zur Verleihung der Verdienstmedallie des Landes Tirol.
Ein Porträt von Romedius Mungenast erschienen in der Südtiroler Wochenzeitung ff (extra).
Kurzer Beitrag der Zeitung “Romano Centro” über ihren Freund und Mitstreiter Romedius Mungenast und dem Thema “Zeit”
Verschiedene, urkundliche Ehrungen, Freundschaftsbekundungen und Auszeichnungen, die Romedius für seine Arbeit und sein Lebenswerk erhalten hat. Unter anderem wurde ihm noch mit dem Segen des kurz
Romed klagt in zwei Handschriften (Leserbriefe?) die Kriegseinmischung der NATO in den Jugoslawien-Krieg und die Kriegstreiberei der Medien scharf an und zieht dabei Parellelen zur
Das Entstehungsdatum sowie die Herkunft dieser, im Nachlass von Romedius Mungenast entdeckten Fotografie sind leider unbekannt. Die Aufmachung der beiden Frauen sowie Mungenast als Vorbesitzer
Dieser recht ausführliche Zeitungsartikel aus dem “Tiroler Volksboten” von 1937 scheint zu einer Zeit entstanden zu sein, als die Jenischen sich schon weitestgehend “unsichtbar” gemacht
Gefördert vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie dem Land Tirol.